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Arco ist eigentlich eine ganz normale italienische kleine Stadt, nicht weit vom Gardasee, am Ende des Sarce-Tals. Auf dem Felsen über der Stadt thront die Burg von Arco. Albrecht Dürer fand es wert, sich hierfür einen Keilrahmen zu kaufen. (Und wenn Goethe nebenan in Limone war, dann war er bestimmt auch in Arco.)
Schaut man aus dem Bild heraus, fällt der Blick auf terrassierte Hänge mit Oliven, auf die typisch italienischen Dächer, wo Mönche keusch auf Nonnen liegen, dazwischen Palmen, Feigen und die schwarzen Zypressenfinger mediterran eben.
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Zwischenrein gepflanzt sind die schönsten Kletterfelsen. xxx Seiten dick ist der Kletterführer. Das wirkt auf das Stadtbild. Hier gibt es mehr Kletterläden als in den meisten deutschen Groszstädten. Kletterer und Mountainbiker lassen in den Gassen ihren sportiven Tag lässig italienisch ausklingen. Dazu braucht es Stühle draussen, Pasta, Pizza.
Soweit der Reisebericht.
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Doch nun zum Wichtigsten, zu dem, was eine Reise nach Arco selbst dann zum herausragenden Ereignis macht, wenn man weder klettert noch radfährt. Hier gibt es das berühmte italienische Eis, und wer kein Eis mag, braucht auch nicht weiterlesen |
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Für Freunde und Liebhaber - auch solche, die es vielleicht noch werden wollen - der geschmackvollen italienischen Eiscreme aber geht es hier weiter.
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